Effizienz und Abdeckung bei Social Targetings
AIlon Social Targetings ermöglichen es, Marketingkampagnen präzise auszurichten, indem sie den Spagat zwischen einer hohen Abdeckung der Zielgruppe und einer effizienten Ansprache mit minimalen Streuverlusten meistern. In diesem Artikel werden die Konzepte Effizienz und Abdeckung erklärt und anhand eines Beispiels visuell dargestellt.
Das folgende Diagramm veranschaulicht, wie AIlon Social Targetings funktionieren, insbesondere in Bezug auf die Variablen Abdeckung und Effizienz.
Was ist Abdeckung?
Abdeckung bezeichnet den Anteil deiner gesamten Zielgruppe, den du mit einem bestimmten Targeting erreichst.
- Beispiel:
Mit einem spezifischen Targeting erreichst du 40% der Zielgruppe.
Das bedeutet jedoch auch, dass 60% der Zielgruppe nicht erreicht werden (Im Diagramm der reine Lila-Anteil).
Was ist Effizienz?
Effizienz beschreibt, wie hoch der Anteil der Zielgruppe innerhalb aller erreichten Personen ist. Je höher die Effizienz, desto geringer der Streuverlust.
- Beispiel:
Von allen Personen, die mit dem Targeting erreicht wurden, gehören 28% zur Zielgruppe.
Die restlichen 72% der erreichten Personen sind Teil der Nicht-Zielgruppe, was den Streuverlust beschreibt.
Visualisierung der Werte
Das Diagramm illustriert diese Zusammenhänge:
- Nicht-Zielgruppe (blau-grün): Hier siehst du Personen, die erreicht wurden, aber nicht zur Zielgruppe gehören. Diese machen 60% Abdeckung aus.
- Zielgruppe (lila-grün): Das sind die Personen aus der Zielgruppe, die erreicht wurden, mit einer Abdeckung von 40%.
- Targeting (grün): Das Targeting, das sowohl Zielgruppe als auch Nicht-Zielgruppe erreicht. Hier liegt die Effizienz bei 28%, das heißt, 28% der erreichten Personen gehören zur Zielgruppe.
Mit AIlon Targetings streben wir an, die Effizienz (den Zielgruppenanteil unter allen erreichten Personen) zu maximieren und gleichzeitig die Abdeckung (den Anteil der erreichten Zielgruppe) möglichst groß zu lassen. Ziel ist es, Streuverluste zu minimieren und Kampagnen gezielter und kosteneffizienter zu gestalten. Das Diagramm dient dabei als anschauliches Beispiel, um die Balance zwischen Abdeckung und Effizienz zu verstehen.